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Royal-News: Königshaus machte in Bezug auf Meghan "zutiefst bedauerlichen Fehler" - watson

In der royalen Familie ist bereits Vieles schiefgelaufen. Bild: imago images / Papixs / Starface

Royal-News: Tote-Hosen-Frontmann vergleicht Royal-Zoff um Harry und Meghan mit Disneyland

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Seitdem Harry und Meghan ihren königlichen Rückzug verkündet haben, folgt ein Eklat nach dem nächsten. Besonders das Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey im März dieses Jahres sorgte für ein weltweites Beben. Die Stimmung zwischen den Royals bleibt weiterhin angespannt.

Auch von einer Versöhnung zwischen Prinz Charles und William auf der einen sowie Harry und Meghan auf der anderen Seite kann nicht die Rede sein – weder im Rahmen der Beisetzung von Prinz Philip noch bei der Enthüllung der Diana-Statue am 1. Juli soll es zu einer Aussprache der Beteiligten gekommen sein.

Jedoch auch rund um die anderen Königsmitglieder bleibt es turbulent. In unserem Newsblog berichten wir von den Ereignissen rund um die britischen Royals. Unseren bisherigen Blog zum Königshaus findet ihr hier.

2. August

14.48: Tote-Hosen-Frontmann enttäuscht von Royal-Zoff um Meghan und Harry

Halb-Brite Campino bedauert den Streit um Harry und Meghan, wie er nun gegenüber der "Süddeutschen Zeitung" sagt. Vor allem Meghans und Harrys Oprah-Interview sorgt bei ihm für Unverständnis:

Er meint, das habe "diese Institution nicht verdient". Er erklärte weiter, dass das Königshaus der Neutralität verpflichtet sei und deshalb auf Vorwürfe aus dem Interview, nicht habe reagieren dürfen. Er zog dabei einen Vergleich zum Brexit: "So konnte die Queen am entscheidenden Tag des Brexits zum Beispiel auch nichts anderes machen, als sich einen blauen Hut aufzusetzen mit gelben Sternen. Trotzdem war diese Geste für alle sofort klar lesbar."

11.25 Uhr: Expertin sicher – Royals machten in Bezug auf Meghan "zutiefst bedauerlichen Fehler"

Die Beziehung zwischen Prinz Harry und seiner Familie ist spätestens seit dem Megxit ziemlich zerrüttet. Das Interview, das er im März zusammen mit seiner Frau Meghan der US-Moderatorin Oprah Winfrey gegeben hat, hat die Sache nicht besser gemacht. Die Fronten scheinen verhärtet und immer wieder kommen neue Details ans Licht. Nun äußerte sich die britische Journalistin und Royal-Expertin Camilla Tominey mit neuem Zündstoff in der Diskussion zu Wort. Sie behauptet, gegenüber "express.co.uk", die königliche Familie hätte in Bezug auf Meghan schon sehr früh einen "zutiefst bedauerlichen Fehler" gemacht.

Meghan und Kate wurden vom Königshaus nicht gleich behandelt. Bild: ap / Chris Jackson

Bereits nach der Verlobung von Harry und Meghan hätte der Palast versäumt, Meghan den Royal-Journalisten vorzustellen. Ein Schritt, der durchaus als wichtig angesehen wird, da er laut Tominey dazu dienen soll, sowohl die Aufgabe als Herzogin als auch die Seite der Presse besser zu verstehen. "Erst, wenn sich die königliche Familie und die Journalisten von Angesicht zu Angesicht begegnen, erkennen beide Seiten, dass sie wahrscheinlich mehr verbindet als trennt", so Tominey.

Besonders bemerkenswert: Bei Herzogin Kate wurde dieses Prozedere nicht weggelassen. Meghan wurde also anders behandelt, als ihre damalige Schwägerin in spe. Das sei "höchst bedauerlich", wie die Journalistin meint. Sie glaubt, dass dieser fehlende Schritt auch dazu beigetragen haben könnte, dass Harry und Meghan solch eine "Anti-Presse-Haltung" eingenommen hätten.

30. Juli

16.30 Uhr: Harrys Memoiren könnten jetzt bittere Konsequenzen haben

In diesem Jahr hatte Harry vermehrt damit begonnen, offen kritisch über seine Familie im Königshaus zu sprechen. Zunächst gaben er und Meghan Oprah Winfrey ein brisantes Interview, in dem sie den Royals Rassismus und mangelnde Unterstützung vorwarfen. Der Prinz beschuldigte zudem seinem Vater Charles, das eigene Leiden auf ihn und Bruder William übertragen zu haben. Mit seinem Umzug brach er schließlich aus dem Kreislauf von "Schmerz und Leiden" aus. Nun könnten seine geplanten Memoiren nicht nur für Ärger im Palast sorgen, sondern auch rechtliche Schritte zur Folge haben.

Demnach wäre nämlich laut der "Daily Mail" eine kleine Gruppe von Mitarbeitern, die in der Vergangenheit für das Prinzenpaar tätig gewesen sei, besorgt, dass das Buch "eine falsche Erzählung" beinhalte. Wie die Zeitung nun weiter berichtet, wollen sie sich dementsprechend wehren, wenn in dem Buch Unwahrheiten zu finden seien. "Es haben bereits Gespräche darüber begonnen, welche Schritte sie unternehmen könnten, um ihren eigenen Ruf und den der Monarchie nach der Veröffentlichung zu schützen", so die Quelle.

Bereits in der Vergangenheit kam es zu einem großen Knall, als gegen Meghan Mobbing-Vorwürfe laut wurden. Der Palast gab bekannt, diese Anschuldigungen untersuchen zu lassen. Zu einem Ergebnis ist es allerdings bisher noch nicht gekommen. Die Sussexes wiesen die Vorwürfe zurück und sprachen vielmehr von einer "kalkulierten Verleumdungskampagne". Inwiefern sich nun die Ex-Angestellten des Paares berechtigt Sorgen über ihre Darstellung machen müssen, wird sich ebenfalls erst in den nächsten Monaten zeigen, denn 2022 sollen die Memoiren des 36-Jährigen erst herausgebracht werden.

29. Juli

16.15 Uhr: Harrys Alleingänge können nun Folgen haben

Harry und Meghan leben seit dem Megxit finanziell unabhängig und haben sich in Kalifornien ein neues Leben aufgebaut. Trotz dessen wird es nicht ruhiger um sie. Als das Paar im Interview mit Oprah Winfrey Rassismusvorwürfe erhob und weitere schockierende Details über die Royals berichtete, äußerte sich sogar die Queen in einem Statement und betonte, dass sie trotz teils verschiedener Sichtweisen "traurig" über Meghans und Harrys Kummer sei und die aufgeworfenen Fragen, "insbesondere die, die sich auf Rassismus beziehen", "besorgniserregend" seien.

Nun werden von dem 36-Jährigen auch noch im nächsten Jahr seine Memoiren veröffentlicht. Darin werde der Prinz "zum allerersten Mal einen endgültigen Bericht über die Erfahrungen, Abenteuer, Verluste und Lektionen teilen, die ihn geprägt haben", hieß es vom Verlag Penguin Random House. Der Prinz meinte selbst dazu: "Ich schreibe das nicht als Prinz, als der ich geboren bin, sondern als Mann, der ich geworden bin."

Nun erklärt Royal-Experte Duncan Larcombe gegenüber dem britischen "OK-Magazine", dass ein Erscheinen von Harry auf Schloss Balmoral, dort verbringt die Queen derzeit ihren Sommerurlaub, wohl nicht mehr erwünscht sei. Dies wäre nämlich sonst eine gute Gelegenheit gewesen, dass nicht zuletzt die Königin ihr Urenkelkind Lilibet persönlich sehen kann. Dort kommt schließlich die königliche Familie zusammen.

Harry sei allerdings bei dem Familientreffen nicht willkommen. Larcombe meint nämlich: "Ohne Covid und all das Drama, das sich in den letzten Monaten mit Harry und Meghan ereignet hat, wären sie sicherlich nach Balmoral eingeladen worden, um die Familie zu treffen, damit die Queen Archie wiedersehen und Lilibet treffen kann. Keiner der Royals würde es öffentlich sagen, aber durch seine Taten und Worte hat Harry seine Einladung faktisch selbst zunichtegemacht."

28. Juli

16.00 Uhr: Royal verärgert, weil seine Figur bei "The Crown" nicht ausreichend gezeigt wird

"The Crown" zählt zu den erfolgreichsten Serien überhaupt und wird stets bei Preisverleihungen berücksichtigt. Allein bei den diesjährigen Golden Globe Awards erhielt die Produktion vier Auszeichnungen, darunter in der Königsdisziplin "Beste Serie – Drama". In diesem Sommer sollen die Dreharbeiten für die fünfte Staffel folgen, die ganz im Zeichen der 90er stehen. Unter anderem werden die Scheidungen der Kinder der Queen sowie Dianas Beziehung mit Dodi Fayed und ihr Unfalltod 1997 in Paris eine Rolle spielen.

Wenn es nach Sarah Ferguson geht, dann kann die gemeinsame Vergangenheit mit Prinz Andrew in den neuen Folgen eine größere Aufmerksamkeit bekommen, als so manch einem Royal wohl lieb ist. Die Ex von Prinz Andrew sagte jetzt nämlich dem "Town & Country"-Magazin: "Hallo? Wo ist Fergie?" Bisher hatte nämlich die heute 61-Jährige keine tragende Rolle in der Serie. Lediglich in der vierten Staffel war sie zu sehen, als es um die Hochzeit von ihrem Ex im Jahr 1986 ging.

Im Zuge dessen verriet sie auch, dass sie sogar dem ausführenden Produzenten Andy Harries geschrieben habe, um ihm Insiderwissen anzubieten. "Ich sagte zu ihm: 'Warum kann ich meinem Charakter nicht helfen?'", so Ferguson. Der "The Crown"-Macher lehnte allerdings das Angebot ab. In einem früheren Interview zeigte sie sich bereits begeistert über die Serie und meinte zur "Us Weekly": "Ich fand es wunderschön gefilmt. Die Kameraführung war ausgezeichnet."

(jei, ju, iger, cfl)

"Ist natürlich wirklich ein Schlag ins Gesicht": Amira und Oliver Pocher äußern sich zum Skandal von RTL-Reporterin

Die Fake-Aktion von Susanna Ohlen sorgte für große Diskussion. Die Reporterin berichtete für RTL live aus dem Hochwassergebiet. Vor einer Live-Schalte steckte sie plötzlich ihre Hände in den Matsch und machte damit ihre Kleidung dreckig. Damit suggerierte sie den Zuschauern, in diesem Moment tatkräftig mit angepackt zu haben. Jemand filmte vor Ort diese Szene und stellte später die Aufnahmen ins Netz.

Susanna Ohlen, die auch die Sendung "Guten Morgen Deutschland" moderiert, entschuldigte sich …

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