Auch Fredi Bobic ist nun bei der sozialen Initiative Common Goal dabei. Zudem warnte der Hertha-Geschäftsführer vor zu viel technischer Innovation im Fußball.
Mit dabei beim gemeinsamen Ziel: Fredi Bobic. Getty Images
"Ich hoffe, dass er nicht zu technisch wird und dass viele Basics und traditionelle Werte noch bleiben, dass wir immer noch Menschen haben, die den Fußball sehr gerne sehen", sagte Bobic in einem von Hertha publizierten Video. "Ich hoffe einfach, dass es der Volkssport bleibt."
Als Common-Goal-Mitglied will Bobic vor allem die Förderung benachteiligter Kinder und Jugendlicher im Blick haben. "Diese Ambition und die Möglichkeit, mich mit vielen gleichgesinnten Akteuren aus dem Fußball für chancenbenachteiligte Kinder und Jugendliche einzusetzen, haben mich schnell überzeugt, dabei zu sein", sagte der 49-Jährige.
Die Common-Goal-Mitglieder verpflichten sich, mindestens ein Prozent ihres Einkommens für von ihnen ausgewählte soziale Projekte zu spenden. Ca. 200 Profifußballer, Trainer und Manager sind bereits dabei.
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Technik
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