Nach über einem halben Jahr in Südafrika ist Fürstin Charlène diese Woche zu ihrer Familie in Monaco zurückgekehrt. Doch dort wird es offenbar nicht wie früher.
Aus medizinischen Gründen saß Fürstin Charlène monatelang in ihrem Heimatland Südafrika fest. Kürzlich dann die Nachricht, dass sie bald ihre Rückreise antreten könne. So stieg sie also am Sonntagabend im südafrikanischen Durban in den Flieger und konnte am Montagmorgen ihren Ehemann, Fürst Albert sowie die beiden gemeinsam Kinder vor dem Palast in Monte-Carlo in die Arme schließen. Dort wird sie aber möglicherweise erst einmal nicht einziehen.
"Jeder muss sich erst einmal zurechtfinden"
Dies berichtet die britische "Daily Mail" unter Berufung auf Chantell Wittstock, die Schwägerin von Fürstin Charlène. Demzufolge bestehe die Möglichkeit, dass die 43-Jährige in eine Wohnung über einer alten Schokoladenfabrik ziehe, statt mit ihrem Mann und den beiden Kindern, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, im Palast zu leben. In dem gut 300 Meter vom Fürstenhaus entfernt gelegenen Zweizimmerappartement habe sie auch schon vor ihrer Reise nach Südafrika gelebt. Chantell Wittstock sagte laut dem Blatt: "Es ist noch nicht klar, wo sie sich niederlassen wird. Sie ist ja gerade erst zurückgekommen, also muss sich jeder erst einmal zurechtfinden."
Sie freue sich sehr, ihre Kinder wieder um sich zu haben, die Zwillinge wiederum seien überglücklich, dass ihre Mutter zurück bei ihnen ist. "Wir werden sehen, wo sie sich einleben wird. Aber es wird bei ihrem Mann und ihren Kindern sein", so Wittstock weiter – möglicherweise aber wird sie nicht rund um die Uhr mit ihnen leben.
Zudem heißt es in dem Bericht, dass Charlène wohl ihre royalen Pflichten nicht sofort wieder aufnehmen werde. Die Rückkehr zum offiziellen Teil des royalen Daseins hänge laut Wittstock, die für die PR von Charlènes Wohltätigkeitsorganisation zuständig ist, davon ab, wie schnell sie vollkommen von ihrer Erkrankung genesen ist. Wittstock weiter: "Sie wird es definitiv ruhig angehen lassen. Und ja, ihr Hauptaugenmerk wird im Moment darauf liegen, Zeit mit ihren Kindern und ihrer Familie zu verbringen."
Warum war Charlène so lange weg?
Ursprünglich war Charlène in der ersten Jahreshälfte 2021 nach Südafrika gereist, um den Kampf gegen die Nashornwilderei zu unterstützen. Dafür hatte sie ein Naturreservat besucht, in dem Nashörner zum Schutz vor Wilderern enthornt werden. Wenig später hieß es, ein vor ihrer Reise durchgeführter kieferchirurgischer Eingriff habe ihre Rückkehr nach Monaco hinausgezögert. Denn beim Fliegen in großer Höhe könne sie den Ohrendruck nicht ausgleichen. In Südafrika musste sie sich sogar mehreren Operationen im Hals-Nasen-Ohrenbereich unterziehen.
Dass die Fürstin so lange in Südafrika weilte, hatte für Spekulationen über eine mögliche Trennung von Fürst Albert gesorgt. Charlène beteuerte jedoch immer wieder in Interviews, wie sehr sie ihren Mann und die sechsjährigen Kinder vermisse. Nach den neuesten Berichten könnten sich Gerüchte über eine Ehekrise wieder mehren.
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